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Luxemburg Art Prize 2018

25.000 $ Preisgeld – bis 31.Mai 2018 bewerben!

Ziel des Preises ist es, in jedem Jahr Talente, die Amateure oder Profis sein und aus allen Altersklassen und Ländern stammen können, aufzuspüren. Dieser Preis soll die Karriere unbekannter Künstler dank einer gemeinsamen Ausstellung der Finalisten und dank der Aktionen des internationalen Netzwerks der Finalisten des Preises, das seit 2015 besteht, beschleunigen.

https://www.luxembourgartprize.com/de/

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Kauft mehr Kunst!

Bild+Foto: Frank Borowski 

Studie: Nur jeder zehnte Künstler kann von Kunst leben
Berlin (dpa) – Nur jeder zehnte Künstler in Berlin kann einer neuen Studie zufolge von seiner Arbeit leben. Bei 80 Prozent reichen die Einkünfte noch nicht einmal aus, um die Kosten der künstlerischen Arbeit zu decken. “Künstlerische Arbeit ist ein Verlustgeschäft”, sagte Hergen Wöbken vom Institut für Strategieentwicklung, der die repräsentative Studie am Dienstag vorstellte. Kooperationspartner war der Berufsverband Bildender Künstler*innen Berlin.
Noch deutlicher als eine Untersuchung von 2011 zeigt die Studie, dass Frauen die prekäre Lage besonders zu spüren bekommen. So verdienten Künstler durchschnittlich 11 662 Euro im Jahr, Künstlerinnen kamen lediglich auf 8390 Euro. Auch waren Männer deutlich häufiger in Einzelausstellungen vertreten.
Alarmierend ist Wöbken zufolge auch die durchschnittliche Rentenerwartung von 357 Euro im Monat. 90 Prozent der Künstler könnten später nicht von ihrer Rente leben. Der Sozialforscher schlug vor, nach dem Vorbild von New York einen umfassenden Kulturplan für Berlin zu erstellen. Mit insgesamt rund 8000 professionellen Künstlern sei die Stadt nach New York der weltweit wichtigste Produktionsstandort für Gegenwartskunst.

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Slow Food

Foto: Frank Borowski 

SLOW FOOD
bewusst, gesund, lecker… Genuss für alle Sinne

Die Organisation wurde im Juli 1986 von Carlo Petrini aus dem piemontesischen Bra und seinen Freunden des Barolo auf Schloss Fontanafredda mitten in den Weinbergen des Barolo als „Arcigola“ gegründet. Zusätzlichen Anschub erhielt die Bewegung durch die Eröffnung einer Burger-Filiale 1986 auf der von antiken und barocken Gebäuden umgebenen Piazza Navona in Rom. Daraufhin organisierten neben Petrini vor allem Redakteure der Tageszeitung Il Manifesto ein öffentliches Protestessen mit traditionellen italienischen Speisen an der Spanischen Treppe in Rom. Am 9. Dezember 1989 wurde aus Arcigola bei einem Treffen von Anhängern aus aller Welt in der Komischen Oper von Paris Slow Food. Seither ist Slow Food eine internationale Vereinigung mit mehr als 100.000 Mitgliedern

In einer programmatischen Erklärung werden die Ziele der Bewegung erläutert:

Der Genuss steht im Mittelpunkt, weil jeder Mensch ein Recht darauf hat.
Qualität braucht Zeit.
Die ökologische, regionale, sinnliche und ästhetische Qualität ist Voraussetzung für Genuss.
Geschmack ist keine Geschmackssache, sondern eine historische, kulturelle, individuelle, soziale und ökonomische Dimension, über die durchaus gestritten werden soll.

Darüber hinaus versteht sich der Verein als Lobby für Geschmack, aber auch für regional angepassten und ökologischen Anbau, für den Erhalt der Biodiversität und der kulinarischen Kulturen.
In Deutschland wurde 1992 ein nationaler Verein gegründet. Slow Food Deutschland e.V. hat inzwischen über 13.500 Mitglieder in rund 85 lokalen Gruppen, den Convivien. Der Verein ist Träger der Demonstration „Wir haben es satt!“. Seit 2011 steht Ursula Hudson dem Verein vor. Burchard Bösche beschreibt in seinem Buch die Gründung von Slow Food 1996 in Hamburg.
Slow Food Youth Network, die Jugendbewegung von Slow Food, ist ebenfalls in Deutschland aktiv. Junge Köche, Bauern, Künstler, Lebensmittelhandwerker, Studierende und Interessierte für die Ziele von Slow Food ein – durch Schnippeldiskos, Eat-Ins, Kochaktionen, Workshops und vieles mehr.
Die Ziele der Bewegung umfassen auf internationaler Ebene vor allem den Erhalt der biologischen und kulturellen Vielfalt im Lebensmittelbereich, die Förderung einer handwerklichen und umweltfreundlichen Lebensmittelerzeugung, die Förderung der Geschmacks- und Lebensmittelbildung und die Unterstützung des direkten Kontakts und der Solidarität von Produzenten, Verbrauchern (Coproduzenten), Händlern, Köchen, Wissenschaftlern und anderen Akteuren der Lebensmittelwelt. Ein wichtiges Projekt ist die Slow Food Arche des Geschmacks, ein internationales Projekt zur Bewahrung regionaler Nahrungsspezialitäten sowie Projekte zur Erhaltung regionaler Obst-, Gemüse-, Getreidesorten- und Nutztiervielfalt. Es geht ihr aber auch um den Erhalt, die Wiederbelebung und Umsetzung traditioneller Weiterverarbeitungsmethoden.
Inzwischen engagieren sich über 100.000 Mitglieder in tausenden von Projekten in über 160 Ländern für den respektvollen Umgang mit hochwertigen Lebensmitteln und deren bewussten Genuss. website: slowfood.com

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Willkommen auf dem Marktplatz für das Gute und Schöne

 

liebhaberteile.de, die Plattform für ein besseres Leben.

Du kannst hier nicht nur schöne Dinge ansehen, kaufen, verkaufen oder mieten, Du kannst Dich auch mit anderen Gleichgesinnten austauschen, neue Bekanntschaften machen oder zahlreiche andere Anregungen, Ideen oder Angebote für ein Gutes Leben finden. Das Gute und Schöne findest Du in den Kategorien Körper und Geist, alles rund um Gesundheit, der Kategorie Home, rund um Wohnen, Haus und Garten oder im Bereich Kunst und Design. Selbstverständlich kannst Du auch endlos in den zahlreichen Shops stöbern. Tausche Dich aus,vernetze Dich, mach Dein Leben schöner…